Der direkte Weg zum Meer ist kurz. Nach 200 Metern schon beginnt der Pinienwald, und gleich dahinter öffnen sich Baia SAnnas Strandszenarien. Kies-und Felsstrände mit einem rudimentären Hafen, ein kleiner Sandstrand und zwei Poollandschaften. Asphalt Fehlanzeige, und das ist das Schöne daran: Baia S Anna ist ein Spielparadies für Kinder. Man kann schwimmen, baden, toben, Muscheln sammeln, kleine Fische beobachten und hervorragend schorcheln, der Pinienwald ist ein Abenteuerspielplatz für Seeräuber und Indianer, und wer Ball spielen will, findet auch dafür großzügige Rasenflächen. Einzig Surfer und Segler sollten den nahen Budoni-Strand bevorzugen, weil abseits des kleinen Sandstrandes mitunter Felsen dicht unter der Wasseroberfläche lauern.
Am Ortskern von Baia S`Anna gefällt die Einbettung in herrliche Gartenlandschaft und die dörfliche Idylle. Ganz bewusst hat die Eigentümer-Gemeinschaft darauf verzichtet, Bars und Restaurants in das Dorf zu integrieren, um vordringlich eine Oase der Ruhe zu schaffen. Das ist bis heute vortrefflich gelungen.
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