Altes Forstgut mit parkähnlichem Garten aus dem Jahre 1841 in ruhiger Alleinlage im Naturschutzgebiet. Die Pension mit 6 Doppelzimmern ist nur 2 km vom Wilseder Berg entfernt. Cafè mit hausgemachtem Kuchen ist ab Ostern bis Ende Oktober geöffnet.
Besonders gefallen hat uns die Natur rund um die Pension, die vielen Möglichkeiten, etwas zu unternehmen z.B. der Heidehimmel und der Wildpark, der Schmetterlingspark Buchholz, die Iserhatsche in Bisbingen, das Piezmoor , eine Wanderung zum Wilseder Berg und natürlich ein Ausflug in das schöne Lüneburg. Auch die Gespräche mit dem freundlichen Hausherrn waren sehr unterhaltsam. Was uns störte, waren die kalten Räume, besonders der Speiseraum, welcher sehr muffig roch. Heizung hätte extra bezahlt werden müssen. Das gewöhnungsbedürftige Abendessen bei dem auch keine Getränke angeboten wurden und es fehlte auch mal etwas Obst und ein bisschen mehr Auswahl. Für Vegetarier nicht zu empfehlen. Für Halbpension war es zu teuer. Das Abendessen kam 18 Uhr 30 auf den Tisch und man durfte nicht zu spät kommen. Im Bad fehlte ein Duschvorhang und ein Fön. Und auch wenn es ein altes Forsthaus ist, man fühlte sich , wie in einem dunklen Museum.